Kleines Ding
Diese Figur ist ein "kleines Ding", ein sprechender Gegenstand, ein sprechendes, kleines Tier o.ä. Das "kleine Ding" tritt auf, indem es zu sprechen beginnt. Die physisch anwesenden Figuren spielen die Szene mit dem "kleinen Ding".
Diese Figur ist ein "kleines Ding", ein sprechender Gegenstand, ein sprechendes, kleines Tier o.ä. Das "kleine Ding" tritt auf, indem es zu sprechen beginnt. Die physisch anwesenden Figuren spielen die Szene mit dem "kleinen Ding".
Nun bekommt die erste Person ein Gefühl und steigt auf der Fahrer Seite ein. Nun stöpelt die zweite Person, wird genommen und setzt sich auf den Beifahrersitz. Nun unterhalten sich die zwei Personen in ihren jeweiligen Gefühlen.
Der Raum wird in 4 Quadranten aufgeteilt und dann melden sich 2 Leute, welche diesen Raum bespielen.
Kleine Theaterauführung mit 4-5 Personen. Ein paar Personen spielen nicht mit, sondern geben einfach Inputs und die anderen spielen.
Die Schauspieler stehen in einer Reihe vor dem Publikum. Die Idee ist so den Fokus auf diesen Gegenstand zu erhöhen. Jeder definiert einmal einen Gegenstand. 5min.
3 Spieler, 2 davon beginnen auf der Bühne. Das Publikum gibt vor, wo die beiden sind und was sie tun. ( z.B. sie retten die Welt, indem sie Schildkröten am Strand zählen) Die Spieler dürfen nur überaus positive Reaktionen zeigen und nur sehr Positives sagen. Das Spiel geht weiter, bis das Publikum wieder klatscht.
Möglichst schlechtes Improvisationstheater.
Mit einer Figur spielen, die nur gesprochen wird, aber auf der Bühne nicht sichtbar ist.
Vorgehen: 1-3 Personen spielen eine Szene, wobei eine Figur nur aus dem Off gesprochen wird. Diese Figur ist ein "kleines Ding", ein sprechender Gegenstand, ein sprechendes, kleines Tier o.ä. Das "kleine Ding" tritt auf, indem es zu sprechen beginnt. Die physisch anwesenden Figuren spielen die Szene mit dem "kleinen Ding".
Das "Ding" sollte recht früh definiert werden; das kann durch das kleine Ding selbst geschehen. Bei Szenen mit 3 oder mehr Spielern sollte darauf geachtet werden, dass das kleine Ding eine tragende Rolle spielt.
Variante: Böses kleines Ding: Das kleine Ding hat den Auftrag, sich besonders boshaft zu benehmen.
Auf der Bühne werden 2 Stühle aufgestellt, welche Autofahrer und Beifahrersitz repräsentieren.
Nun bekommt die erste Person ein Gefühl und steigt auf der Fahrer Seite ein.
Die zweite Person bekommt ein anderes Gefühl (möglichst komplett verschieden zum ersten Gefühl).
Nun stöpelt die zweite Person, wird genommen und setzt sich auf den Beifahrersitz.
Nun unterhalten sich die zwei Personen in ihren jeweiligen Gefühlen. Interessant ist es, wie sich die Situation entwickelt.
**Vorbereitung:** Ein möglichst grosser Raum wird in vier Bereiche aufgeteilt. Es können Jacken, Tücher etc. verwendet werden, optimal wäre Maler Klebeband. Dann wird jedem Quadrant eine Emotion zu gewiesen.
**Übung:**
Zwei Leute melden sich für die Übung. Nun wird von den anderen folgendes vorgegeben:
- Ort
- Beziehung zwischen zwei Personen
- Thema
Die zwei Schauspieler wählen sich einer dieser 4 Emotionen Quadranten aus. Nun beginnen zu spielen in der jeweiligen Emotion des Quadranten. Sie können beliebig in einen anderen Quadrant gehen und nehmen entsprechend die Emotion im Quadrant in ihr Theater auf. Auch das Publikum kann einer Person vorgeben, in welchen Quadranten er/sie gehen soll.
Es melden sich ungefähr 4-5 Personen.
Die Personen kommen auf die Bühne und stellen sich in einer Reihe vor dem Publikum auf.
Nun bekommen die Leute ein möglichst abstraktes Thema. Die Personen auf der Bühne sagen nacheinander ein Motto, welches mit diesem Thema verbunden ist und das möglichst emotionslos.
Dann entscheiden sich die Personen entweder für Angel (Engel) oder Schauspieler.
Die Schauspieler stellen sich auf die Mitte der Bühne und die Angels gehen auf eine Seite der Bühne an den Rand.
Ein Angel Lust betritt nun die Bühne. Der Angel definiert nun eines der folgende Dinge möglichst emotionslos, da er ja nichts mit den Personen zu tun hat:
- Er definiert wer oder was eine oder mehrere Personen darstellt: Was ist ihr Name, Geheimnis, Wunsch, Ziel, Charakterzug, momentanes Befinden, Mensch, Tier, Gegenstand, etc.
- Beziehung zwischen den Personen
- Umgebung
Dann beginnt die Szene zwischen den Schauspieler, als Inspiration das Thema vom Publikum und die Definitionen des Angels.
Ein weiterer Angel kann jederzeit die Bühne betreten. Dann unterbrechen die Schauspieler ihr Spiel und der Angel kann weitere Inputs geben.
So geht es weiter für 5 - 10 Minuten. Am Ende stellen sich alle Leute nochmals vor das Publikum hin. Nun tritt jeder einzeln einmal kurz hervor und nennt eine Moral der Geschichte, welche sich auf vorherige Szene beziehen soll.
Es melden sich zwischen 3 bis 5 Personen.
Das Publikum gibt nun den Art des Raumes vor (Arztpraxis, Wohnzimmer, Schulzimmer, Hotel Rezeption etc.).
Die Schauspieler stehen in einer Reihe vor dem Publikum. Nun tritt eine Person hervor und beschreibt möglichst klar ein Gegenstand in diesem Raum. Dann kommt die nächste Person und definiert:
- Den gleichen Gegenstand mit den genau gleichen Worten wie vorher. Die Idee ist so den Fokus auf diesen Gegenstand zu erhöhen. Je öfter derselbe Gegenstand definiert wird, desto eine grössere Rolle wird es nachher spielen.
- Einen neuen Gegenstand.
Jeder definiert einmal einen Gegenstand. Dann wiederholt sich das Ganze 3-4 Mal.
Dann kommen 2-3 andere Leute auf die Bühne und bespielen vorher definierten Raum für ca. 5min.
3 Spieler, 2 davon beginnen auf der Bühne. Einer steht am Rand. Das Publikum gibt vor, wo die beiden sind und was sie tun. ( z.B. sie retten die Welt, indem sie Schildkröten am Strand zählen) Die Spieler dürfen nur überaus positive Reaktionen zeigen und nur sehr Positives sagen. Falls eine Reaktion auch nur ganz leicht negativ oder neutal ist, oder falls etwas nicht ganz so begeistert tönt, oder falls ewas passiert, das nicht ideal ist, klatscht das Publikum. Die betreffende Person begibt sich zum Bühnenrand und der 3.Spieler kommt auf die Bühne und wiederholt dessen letzte Aussage jedoch so abgeändert, dass sie sehr positiv ist. Das Spiel geht weiter, bis das Publikum wieder klatscht.
Schlimpro setzt sich zusammen aus denn Wörtern Schlimm und Impro.
Dabei geht es darum, dass eine Gruppe von 3 bis 4 Leuten so schlechtes Improvisationstheater spielen wie möglich.
Unter schlechtem Impro kann folgendes verstanden werden:
- Einander nicht zuhören und auf das gesagt eines anderen komplett zusammenhangslos reagieren.
- Die Idee des anderen immer ablehnen: Nein, das sehe nicht so, das möchte ich nicht, das finde ich keine gute Idee etc.
- Körper sind zueinander abgewandt und es gibt möglichst keinen Augen Kontakt.