Innerer Kritiker
Sagen wir, Hans startet. Hans ist entweder Kritiker oder Verteidiger. Wenn Hans Kritiker ist, ist die ganze Gruppe Verteidiger und umgekehrt. Der/die Kritiker tragen die Kritik des inneren Kritikers von Hans vor.(evtl.
Sagen wir, Hans startet. Hans ist entweder Kritiker oder Verteidiger. Wenn Hans Kritiker ist, ist die ganze Gruppe Verteidiger und umgekehrt. Der/die Kritiker tragen die Kritik des inneren Kritikers von Hans vor.(evtl.
vor der Gruppe. Bsp. : "Auf diesem Stuhl sitzt Denis und diesen stelle ich nun vor ..." Dabei beobachtet man, wie man sich fühlt und was einem für Gedanken konkret durch den Kopf gehen, z.B. Anschliessend beurteilt man selbst die Präsentation und teilt der Gruppe mit, wie man meint, rübergekommen zu sein. Auch teilt man der Gruppe die Gedanken, die einem dabei durch den Kopf gingen mit und wie man sich während der Präsentation gefühlt hat. Abschliessend gibt die Gruppe bzw.
Vorbereitung: Dieses Mal die Befindlichkeitsrunde ein bisschen anderst: Jeder kriegt ca. Ausführung: Jeder schildert sein positives und sein negatives Erlebnis den anderen.
Jemand setzt sich auf einen Stuhl und die Gruppe sitzt im Halb Kreis rund um diese Person herum. Dann beantwortet die Person auf Stuhl einfache oder schwierigere Fragen der Gruppe.
Die Idee dieser Übung besteht darin, dass man sich die unterschiedlichen inneren Stimmen zu einer bestimmten Situation bewusst wird und man versucht all die unterschiedlichen Stimmen zu vereinen, sodass sie gemeinsam stärker sind und du die Situation besser meistern kannst.
Stelle ein Lieblingsbuch von dir vor.
Für die Übung versammelt man eine Gruppe von Leuten und bittet alle, laut zu äussern, was sie brauchen oder sich wünschen, aber nicht selbst bekommen können.
Dann fordert man alle auf, ihr Wissen und ihre Netzwerke zu nutzen, um die Wünsche der anderen zu erfüllen
In der Befindlichkeits- oder Abschlussrunde sagen was man wirklich gerade denkt. Falls nötig mit einer kurzen Vorbereitungszeit.
Man teilt seine momentanen Gefühle und wie der andere auf einen wirkt einer fremden Person mit.
Man achtet auf die Emotionen, welche das gegenüber in einem auslöst und äussert diese gegenüber der anderen Person.
In dieser Übung geht es darum sich und seine Situation in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu beschreiben.
Es geht darum sich vor der Gruppe einmal gespielt übertrieben und einmal ehrlich übertrieben selbst zu loben.
In jeder Runde geht es um ein Gruppenmitglied. Sagen wir, Hans startet.
Hans ist entweder Kritiker oder Verteidiger. Wenn Hans Kritiker ist, ist die ganze Gruppe Verteidiger und umgekehrt.
Der/die Kritiker tragen die Kritik des inneren Kritikers von Hans vor.(evtl. informiert Hans die Gruppe vorher über seine üblichen inneren Attacken). Der/die Verteidiger reagieren auf die Kritik im Sinne eine maximalen Wohlwollens für Hans.
Beispiel
- Du bist zu dick!
- Ich bin genau gut so wie ich bin
Man steht neben einem leeren Stuhl und präsentiert sich selbst in der dritten Person (Persönlichkeit, Beruf, Äusseres, Ängste, Wünsche, Ziele etc.) vor der Gruppe.
Bsp.: "Auf diesem Stuhl sitzt Denis und diesen stelle ich nun vor ..."
Dabei beobachtet man, wie man sich fühlt und was einem für Gedanken konkret durch den Kopf gehen, z.B. "ich glaube mich hat XY grimmig angeschaut und dabei Z gedacht. Weiter habe ich mir die ganze Zeit Gedanken darüber gemacht, dass ich evtl. nicht präsent genug wirken könnte.
Anschliessend beurteilt man selbst die Präsentation und teilt der Gruppe mit, wie man meint, rübergekommen zu sein. Auch teilt man der Gruppe die Gedanken, die einem dabei durch den Kopf gingen mit und wie man sich während der Präsentation gefühlt hat.
Abschliessend gibt die Gruppe bzw. geben die einzelnen Teilnehmer Feedback zum Verhalten - sowohl positives als auch was man für selbstsicheres Verhalten vielleicht noch besser machen könnte.
**Vorbereitung:** Dieses Mal die Befindlichkeitsrunde ein bisschen anderst:
Jeder kriegt ca. 1-2 Minuten und überlegt sich zwei Erlebnisse der letzten Woche, welche eines der Kriterium erfüllt:
- Eine vergangene Situation mit verbunden mit positiver Emotion
- Eine vergangene Situation mit verbunden mit negativer Emotion.
**Ausführung:** Jeder schildert sein positives und sein negatives Erlebnis den anderen.
**Ablauf:** Die Stühle werden in einem Halbkreis aufgestellt und ein Stuhl wird in die Mitte gesetzt. Jemand meldet sich freiwillig und setzt sich auf den Stuhl in der Mitte. Der Rest der Gruppe setzt sich auf die Stühle im Halbkreis.
Als erstes wird die Person in der Mitte gefragt, wie die Situation auf ihn/sie wirkt, da die Person exponiert ist. Falls jemand mit dem Rest der Übung Mühe hat, kann sie auch lediglich dieser erste Teil der Übung machen.
Im zweiten Teil der Übung stellen die Anderen möglichst persönliche Fragen an die exponierte Person. Diese kann die Fragen entweder möglichst persönlich beantworten oder unbeantwortet lassen.
**Einfachere Fragen**: Grundsätzlich können allgemeine Fragen gestellt werden, welche sowohl nicht so viel Mut brauchen von den Fragenden diese zu stellen, noch sind deren Beantwortung nicht allzu persönlich.
Beispiele:
- Wo wohnst du?
- Was ist deine Lieblings Farbe?
- Was machst beruflich?
- Was tust du gerne in deiner Freizeit, was sind deine Hobbies?
- etc.
**Schwierigere Fragen**: Solche Fragen verlangen sowohl von den Stellenden mehr Mut, als auch geht die Beantwortung tiefer in das Persönliche.
Beispiele:
- Was ist der Grund, wieso du in der Gruppe bist?
- Was erhofst du vom Leben, was sind deine Träume?
- Von was fürchtest du dich am meisten?
- Was bereitet dir momentan am meisten Probleme?
- Beschreibe deinen Charakter?
- Mit welchem sozial phobischen Problemen bist Momentan am meisten konfrontiert? Machst du was dagegen? Falls ja was, falls nein was sind die Hindernisse etwas dagegen zu tun?
- Hattest du in der letzten Zeit negative Gedanken, falls ja welche?
- Hattest du in der letzten Zeit ein positives Erreigniss und falls ja, was führ positive Gefühle hat es bei dir ausgelöst?
- Wie ist das Verhältnis zu deinem Eltern, Geschwistern?
- etc.
Die exponierten Personen können selber wählen, ob sie überhaupt Fragen beantworten möchten und falls ja eher einfachere oder eher schwierige Fragen.
Die **Idee** dieser Übung besteht darin, dass man sich die unterschiedlichen inneren Stimmen zu einer bestimmten Situation bewusst wird und man versucht all die unterschiedlichen Stimmen zu vereinen, sodass sie gemeinsam stärker sind und du die Situation besser meistern kannst.
**Aufbau:** Die Übung besteht aus folgenden Teilen:
1. Jeder sucht sich eine bestimmte Situation aus, welche ihm in der letzten Zeit Mühe bereitet hat.
2. Nun versucht jeder die Situation folgendermassen zu beschreiben: Äusserliche Beschreibung nur falls dringend nötig, der Fokus ist auf die Beschreibung der inneren Erlebniswelt. Es sollen verschiedene unterschiedliche Stimmen erkundet werden, welche wohlwollend aber oft auch kontraproduktiv zur Meisterung der Situation beitragen. Diese Stimmen sollen personalisiert und benannt werden.
3. Beschreibung der Situation als innerer Dialog zwischen den Stimmen von Punkt
4. Besprechung und Vorlesen der Dialoge in der Gruppe.
5. Diskussion, wie Stimmen besser miteinander als gegeneinander sein können.
6. Niederschreiben derselben Situation, aber dieses Mal mit den inneren Stimmen geeinigt.
7. Evtl nochmals Vorlesen des neuen Dialogs
Stelle der Gruppe ein von dir gewähltes Buch vor. Die Gruppe wählt eine Seite und du liest einen Satz aus dieser Seite vor.
Für die Übung versammelt man eine Gruppe von Leuten und bittet alle, laut zu äussern, was sie brauchen oder sich wünschen, aber nicht selbst bekommen können.
Dann fordert man alle auf, ihr Wissen und ihre Netzwerke zu nutzen, um die Wünsche der anderen zu erfüllen
In der Befindlichkeitsrunde am Anfang und insbesondere in der Abschlussrunde, traut man sich oft nicht, dass zu sagen, was man wirklich denkt, denn man hat Angst sich zu offenbaren oder die Anderen vor den Kopf zu stossen.
Deshalb soll es in dieser Übung darum gehen, dass man entweder in der Befindlichkeits- oder Abschlussrunde wirklich mal wirklich mal sagt, was einem gerade durch den Kopf geht.
Oft kann man das nicht gerade so spontan, sondern braucht Zeit dafür, sich seinen Gedanken bewusst zu werden. Deshalb kann vorher eine kleine Mediationsphase gemacht werden, wo man in sich hinein hört.
Man hört auf seinen Impuls und spricht die erste Person an, zu welcher man Sympathien empfindet.
Man spricht die Person folgendermassen an:
- Begrüssung
- Hast du Lust zu hören, wie mein erster Eindruck von dir war?
- Falls die Person nicht interessiert ist, verabschiedet man sich höfflich und sucht sich die nächste Person
- Falls die Person Interesse, ja dann geht die Post ab!
Jeweils zwei Leute gehen zusammen. Dann fangen sie ein kurzes Smalltalk Gespräch an. Nach einer kurzen Zeit äussert die eine Person, wie die andere Person auf einen wirkt. Die andere Person soll möglichst nicht auf das gesagt eingehen, sondern wiederum sein Empfinden ausdrücken, wie er denn anderen wahrnimmt. Es geht immer so weiter für ein paar Minuten.
Jeder beschreibt für ca. 5min pro Zeit jeweils sich und seine Situation.
Die Idee ist folgendes über sich und seine Situation zu schreiben:
- Wie fühlt man sich im Allgemeinen?
- Was sind momentan die grössten Probleme?
- In welcher Situation befindet man sich zur Zeit (Schule, Studium, auf Reise, in der Lehre etc.)
- Für die Zukunft: Haben sich die Probleme gelöst und falls ja wie?
Danach liest man seine Texte den Anderen vor.
In dieser Übung geht es mal darum sich selber im sehr positivem Licht der Gruppe zu präsentieren. Als Einstieg kann das ganze gespielt werden und man nimmt auch nicht existierende positive Eigenschaften von sich. Beim zweiten Msl versucht man wirklich eine positive Eigenschaft von sich selber übertrieben darzustellen.