Beschwerde-Kreis
Gruppe bildet einen Kreis und jeder beschwert sich emotional aus sich herauskommend über eine Sache, die ihn nervt.
Gruppe bildet einen Kreis und jeder beschwert sich emotional aus sich herauskommend über eine Sache, die ihn nervt.
Jemand setzt sich auf einen Stuhl und die Gruppe sitzt im Halb Kreis rund um diese Person herum. Dann beantwortet die Person auf Stuhl einfache oder schwierigere Fragen der Gruppe.
Blind führen lassen
Führe ein Gespräch nur mit dem Wort *Banana*. Zum Beispiel den nächsten eingehenden Telefonanruf oder das Gespräch mit der nächsten Person, die du siehst.
Betone in einem Gespräch Wörter seltsam. Zum Beispiel: Bestelle in einer Bar ein Cola indem du das Wort *Coca-Cola* auf *a* betonst.
Für die Übung versammelt man eine Gruppe von Leuten und bittet alle, laut zu äussern, was sie brauchen oder sich wünschen, aber nicht selbst bekommen können.
Dann fordert man alle auf, ihr Wissen und ihre Netzwerke zu nutzen, um die Wünsche der anderen zu erfüllen
In der Befindlichkeits- oder Abschlussrunde sagen was man wirklich gerade denkt. Falls nötig mit einer kurzen Vorbereitungszeit.
Jeweils 2 Personen geben einander ehrliches Feedback über die Schwächen und Stärken des jeweiligen Gegenübers
Jeder geht mit seinem Stuhl unter seinem Allerwertes auf jemanden anderen zu und sagt dieser was er/sie an ihm/ihr schätz.
Gruppe bildet einen Kreis und jeder beschwert sich emotional aus sich herauskommend über eine Sache, die ihn nervt.
**Ablauf:** Die Stühle werden in einem Halbkreis aufgestellt und ein Stuhl wird in die Mitte gesetzt. Jemand meldet sich freiwillig und setzt sich auf den Stuhl in der Mitte. Der Rest der Gruppe setzt sich auf die Stühle im Halbkreis.
Als erstes wird die Person in der Mitte gefragt, wie die Situation auf ihn/sie wirkt, da die Person exponiert ist. Falls jemand mit dem Rest der Übung Mühe hat, kann sie auch lediglich dieser erste Teil der Übung machen.
Im zweiten Teil der Übung stellen die Anderen möglichst persönliche Fragen an die exponierte Person. Diese kann die Fragen entweder möglichst persönlich beantworten oder unbeantwortet lassen.
**Einfachere Fragen**: Grundsätzlich können allgemeine Fragen gestellt werden, welche sowohl nicht so viel Mut brauchen von den Fragenden diese zu stellen, noch sind deren Beantwortung nicht allzu persönlich.
Beispiele:
- Wo wohnst du?
- Was ist deine Lieblings Farbe?
- Was machst beruflich?
- Was tust du gerne in deiner Freizeit, was sind deine Hobbies?
- etc.
**Schwierigere Fragen**: Solche Fragen verlangen sowohl von den Stellenden mehr Mut, als auch geht die Beantwortung tiefer in das Persönliche.
Beispiele:
- Was ist der Grund, wieso du in der Gruppe bist?
- Was erhofst du vom Leben, was sind deine Träume?
- Von was fürchtest du dich am meisten?
- Was bereitet dir momentan am meisten Probleme?
- Beschreibe deinen Charakter?
- Mit welchem sozial phobischen Problemen bist Momentan am meisten konfrontiert? Machst du was dagegen? Falls ja was, falls nein was sind die Hindernisse etwas dagegen zu tun?
- Hattest du in der letzten Zeit negative Gedanken, falls ja welche?
- Hattest du in der letzten Zeit ein positives Erreigniss und falls ja, was führ positive Gefühle hat es bei dir ausgelöst?
- Wie ist das Verhältnis zu deinem Eltern, Geschwistern?
- etc.
Die exponierten Personen können selber wählen, ob sie überhaupt Fragen beantworten möchten und falls ja eher einfachere oder eher schwierige Fragen.
Blind führen lassen
Führe ein Gespräch nur mit dem Wort *Banana*. Zum Beispiel den nächsten eingehenden Telefonanruf oder das Gespräch mit der nächsten Person, die du siehst.
Betone in einem Gespräch Wörter seltsam. Zum Beispiel: Bestelle in einer Bar ein Cola indem du das Wort *Coca-Cola* auf *a* betonst.
Für die Übung versammelt man eine Gruppe von Leuten und bittet alle, laut zu äussern, was sie brauchen oder sich wünschen, aber nicht selbst bekommen können.
Dann fordert man alle auf, ihr Wissen und ihre Netzwerke zu nutzen, um die Wünsche der anderen zu erfüllen
In der Befindlichkeitsrunde am Anfang und insbesondere in der Abschlussrunde, traut man sich oft nicht, dass zu sagen, was man wirklich denkt, denn man hat Angst sich zu offenbaren oder die Anderen vor den Kopf zu stossen.
Deshalb soll es in dieser Übung darum gehen, dass man entweder in der Befindlichkeits- oder Abschlussrunde wirklich mal wirklich mal sagt, was einem gerade durch den Kopf geht.
Oft kann man das nicht gerade so spontan, sondern braucht Zeit dafür, sich seinen Gedanken bewusst zu werden. Deshalb kann vorher eine kleine Mediationsphase gemacht werden, wo man in sich hinein hört.
Jeweils 2 Personen kommen zusammen. Dann sollen beide etwa 2-3min Zeit bekommen sich Gedanken zu machen über die Stärken und Schwächen des anderen.
Es soll wirklich versucht werden auch Sachen zu sagen, welche man sich eigentlich nicht traut. Also nicht mich stört deine Brille sondern mich stört an dir, dass oft zu wenig Emotionen zeigst.
Die Gruppe befindet sich im Kreis. Nun können die Leute auf Andere im Kreis zu gehen, wobei man den Stuhl unter seinem Allerwertesten mitnimmst. Dann setzt man sich vor die andere Person und sagt was man an ihr besonders schätz. Dann geht die Person wieder zurück an ihr Platz und kann weiter wie oben auf eine andere noch frei Person zu gehen.