Toastmaster
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Stelle ein Lieblingsbuch von dir vor.
Fart sounds
Gruppe bildet einen Kreis und jeder beschwert sich emotional aus sich herauskommend über eine Sache, die ihn nervt.
vor der Gruppe. Bsp. : "Auf diesem Stuhl sitzt Denis und diesen stelle ich nun vor ..." Dabei beobachtet man, wie man sich fühlt und was einem für Gedanken konkret durch den Kopf gehen, z.B. Anschliessend beurteilt man selbst die Präsentation und teilt der Gruppe mit, wie man meint, rübergekommen zu sein. Auch teilt man der Gruppe die Gedanken, die einem dabei durch den Kopf gingen mit und wie man sich während der Präsentation gefühlt hat. Abschliessend gibt die Gruppe bzw.
Nun bekommt die erste Person ein Gefühl und steigt auf der Fahrer Seite ein. Nun stöpelt die zweite Person, wird genommen und setzt sich auf den Beifahrersitz. Nun unterhalten sich die zwei Personen in ihren jeweiligen Gefühlen.
Der Raum wird in 4 Quadranten aufgeteilt und dann melden sich 2 Leute, welche diesen Raum bespielen.
Kleine Theaterauführung mit 4-5 Personen. Ein paar Personen spielen nicht mit, sondern geben einfach Inputs und die anderen spielen.
Die Schauspieler stehen in einer Reihe vor dem Publikum. Die Idee ist so den Fokus auf diesen Gegenstand zu erhöhen. Jeder definiert einmal einen Gegenstand. 5min.
Absichtslose Übung
Jemand setzt sich auf einen Stuhl und die Gruppe sitzt im Halb Kreis rund um diese Person herum. Dann beantwortet die Person auf Stuhl einfache oder schwierigere Fragen der Gruppe.
Führe ein Gespräch nur mit dem Wort *Banana*. Zum Beispiel den nächsten eingehenden Telefonanruf oder das Gespräch mit der nächsten Person, die du siehst.
Betone in einem Gespräch Wörter seltsam. Zum Beispiel: Bestelle in einer Bar ein Cola indem du das Wort *Coca-Cola* auf *a* betonst.
Jeder gestaltet ein Poster über sich. Dann werden alle Poster anonym aufgehängt und die Poster werden in der Gruppe analysiert nach Charakter der Person, wobei unbekannt ist von wem das Poster ist. Dann wird geraten, wer hinter dem Poster steckt.
Schreibe einen Brief an eine unbekannte Person und sende ihn ab.
Schreibe einen Brief an einen Adressaten, dem du noch nie einen Brief geschrieben hast.
Für die Übung versammelt man eine Gruppe von Leuten und bittet alle, laut zu äussern, was sie brauchen oder sich wünschen, aber nicht selbst bekommen können.
Dann fordert man alle auf, ihr Wissen und ihre Netzwerke zu nutzen, um die Wünsche der anderen zu erfüllen
In der Befindlichkeits- oder Abschlussrunde sagen was man wirklich gerade denkt. Falls nötig mit einer kurzen Vorbereitungszeit.
Man teilt seine momentanen Gefühle und wie der andere auf einen wirkt einer fremden Person mit.
Man achtet auf die Emotionen, welche das gegenüber in einem auslöst und äussert diese gegenüber der anderen Person.
Möglichst schlechtes Improvisationstheater.
Es geht darum sich vor der Gruppe einmal gespielt übertrieben und einmal ehrlich übertrieben selbst zu loben.
Toastmaster
Stelle der Gruppe ein von dir gewähltes Buch vor. Die Gruppe wählt eine Seite und du liest einen Satz aus dieser Seite vor.
Fart sounds
Gruppe bildet einen Kreis und jeder beschwert sich emotional aus sich herauskommend über eine Sache, die ihn nervt.
Man steht neben einem leeren Stuhl und präsentiert sich selbst in der dritten Person (Persönlichkeit, Beruf, Äusseres, Ängste, Wünsche, Ziele etc.) vor der Gruppe.
Bsp.: "Auf diesem Stuhl sitzt Denis und diesen stelle ich nun vor ..."
Dabei beobachtet man, wie man sich fühlt und was einem für Gedanken konkret durch den Kopf gehen, z.B. "ich glaube mich hat XY grimmig angeschaut und dabei Z gedacht. Weiter habe ich mir die ganze Zeit Gedanken darüber gemacht, dass ich evtl. nicht präsent genug wirken könnte.
Anschliessend beurteilt man selbst die Präsentation und teilt der Gruppe mit, wie man meint, rübergekommen zu sein. Auch teilt man der Gruppe die Gedanken, die einem dabei durch den Kopf gingen mit und wie man sich während der Präsentation gefühlt hat.
Abschliessend gibt die Gruppe bzw. geben die einzelnen Teilnehmer Feedback zum Verhalten - sowohl positives als auch was man für selbstsicheres Verhalten vielleicht noch besser machen könnte.
Auf der Bühne werden 2 Stühle aufgestellt, welche Autofahrer und Beifahrersitz repräsentieren.
Nun bekommt die erste Person ein Gefühl und steigt auf der Fahrer Seite ein.
Die zweite Person bekommt ein anderes Gefühl (möglichst komplett verschieden zum ersten Gefühl).
Nun stöpelt die zweite Person, wird genommen und setzt sich auf den Beifahrersitz.
Nun unterhalten sich die zwei Personen in ihren jeweiligen Gefühlen. Interessant ist es, wie sich die Situation entwickelt.
**Vorbereitung:** Ein möglichst grosser Raum wird in vier Bereiche aufgeteilt. Es können Jacken, Tücher etc. verwendet werden, optimal wäre Maler Klebeband. Dann wird jedem Quadrant eine Emotion zu gewiesen.
**Übung:**
Zwei Leute melden sich für die Übung. Nun wird von den anderen folgendes vorgegeben:
- Ort
- Beziehung zwischen zwei Personen
- Thema
Die zwei Schauspieler wählen sich einer dieser 4 Emotionen Quadranten aus. Nun beginnen zu spielen in der jeweiligen Emotion des Quadranten. Sie können beliebig in einen anderen Quadrant gehen und nehmen entsprechend die Emotion im Quadrant in ihr Theater auf. Auch das Publikum kann einer Person vorgeben, in welchen Quadranten er/sie gehen soll.
Es melden sich ungefähr 4-5 Personen.
Die Personen kommen auf die Bühne und stellen sich in einer Reihe vor dem Publikum auf.
Nun bekommen die Leute ein möglichst abstraktes Thema. Die Personen auf der Bühne sagen nacheinander ein Motto, welches mit diesem Thema verbunden ist und das möglichst emotionslos.
Dann entscheiden sich die Personen entweder für Angel (Engel) oder Schauspieler.
Die Schauspieler stellen sich auf die Mitte der Bühne und die Angels gehen auf eine Seite der Bühne an den Rand.
Ein Angel Lust betritt nun die Bühne. Der Angel definiert nun eines der folgende Dinge möglichst emotionslos, da er ja nichts mit den Personen zu tun hat:
- Er definiert wer oder was eine oder mehrere Personen darstellt: Was ist ihr Name, Geheimnis, Wunsch, Ziel, Charakterzug, momentanes Befinden, Mensch, Tier, Gegenstand, etc.
- Beziehung zwischen den Personen
- Umgebung
Dann beginnt die Szene zwischen den Schauspieler, als Inspiration das Thema vom Publikum und die Definitionen des Angels.
Ein weiterer Angel kann jederzeit die Bühne betreten. Dann unterbrechen die Schauspieler ihr Spiel und der Angel kann weitere Inputs geben.
So geht es weiter für 5 - 10 Minuten. Am Ende stellen sich alle Leute nochmals vor das Publikum hin. Nun tritt jeder einzeln einmal kurz hervor und nennt eine Moral der Geschichte, welche sich auf vorherige Szene beziehen soll.
Es melden sich zwischen 3 bis 5 Personen.
Das Publikum gibt nun den Art des Raumes vor (Arztpraxis, Wohnzimmer, Schulzimmer, Hotel Rezeption etc.).
Die Schauspieler stehen in einer Reihe vor dem Publikum. Nun tritt eine Person hervor und beschreibt möglichst klar ein Gegenstand in diesem Raum. Dann kommt die nächste Person und definiert:
- Den gleichen Gegenstand mit den genau gleichen Worten wie vorher. Die Idee ist so den Fokus auf diesen Gegenstand zu erhöhen. Je öfter derselbe Gegenstand definiert wird, desto eine grössere Rolle wird es nachher spielen.
- Einen neuen Gegenstand.
Jeder definiert einmal einen Gegenstand. Dann wiederholt sich das Ganze 3-4 Mal.
Dann kommen 2-3 andere Leute auf die Bühne und bespielen vorher definierten Raum für ca. 5min.
Absichtslose Übung
**Ablauf:** Die Stühle werden in einem Halbkreis aufgestellt und ein Stuhl wird in die Mitte gesetzt. Jemand meldet sich freiwillig und setzt sich auf den Stuhl in der Mitte. Der Rest der Gruppe setzt sich auf die Stühle im Halbkreis.
Als erstes wird die Person in der Mitte gefragt, wie die Situation auf ihn/sie wirkt, da die Person exponiert ist. Falls jemand mit dem Rest der Übung Mühe hat, kann sie auch lediglich dieser erste Teil der Übung machen.
Im zweiten Teil der Übung stellen die Anderen möglichst persönliche Fragen an die exponierte Person. Diese kann die Fragen entweder möglichst persönlich beantworten oder unbeantwortet lassen.
**Einfachere Fragen**: Grundsätzlich können allgemeine Fragen gestellt werden, welche sowohl nicht so viel Mut brauchen von den Fragenden diese zu stellen, noch sind deren Beantwortung nicht allzu persönlich.
Beispiele:
- Wo wohnst du?
- Was ist deine Lieblings Farbe?
- Was machst beruflich?
- Was tust du gerne in deiner Freizeit, was sind deine Hobbies?
- etc.
**Schwierigere Fragen**: Solche Fragen verlangen sowohl von den Stellenden mehr Mut, als auch geht die Beantwortung tiefer in das Persönliche.
Beispiele:
- Was ist der Grund, wieso du in der Gruppe bist?
- Was erhofst du vom Leben, was sind deine Träume?
- Von was fürchtest du dich am meisten?
- Was bereitet dir momentan am meisten Probleme?
- Beschreibe deinen Charakter?
- Mit welchem sozial phobischen Problemen bist Momentan am meisten konfrontiert? Machst du was dagegen? Falls ja was, falls nein was sind die Hindernisse etwas dagegen zu tun?
- Hattest du in der letzten Zeit negative Gedanken, falls ja welche?
- Hattest du in der letzten Zeit ein positives Erreigniss und falls ja, was führ positive Gefühle hat es bei dir ausgelöst?
- Wie ist das Verhältnis zu deinem Eltern, Geschwistern?
- etc.
Die exponierten Personen können selber wählen, ob sie überhaupt Fragen beantworten möchten und falls ja eher einfachere oder eher schwierige Fragen.
Führe ein Gespräch nur mit dem Wort *Banana*. Zum Beispiel den nächsten eingehenden Telefonanruf oder das Gespräch mit der nächsten Person, die du siehst.
Betone in einem Gespräch Wörter seltsam. Zum Beispiel: Bestelle in einer Bar ein Cola indem du das Wort *Coca-Cola* auf *a* betonst.
Jeder gestaltet ein Poster über sich. Dann werden alle Poster anonym aufgehängt und die Poster werden in der Gruppe analysiert nach Charakter der Person, wobei unbekannt ist von wem das Poster ist. Dann wird geraten, wer hinter dem Poster steckt.
Schreibe einen Brief an eine unbekannte Person und sende ihn ab.
Schreibe einen Brief an einen Adressaten, dem du noch nie einen Brief geschrieben hast.
Beispiele:
- Polizei
- Regierung
- prominente Person
Für die Übung versammelt man eine Gruppe von Leuten und bittet alle, laut zu äussern, was sie brauchen oder sich wünschen, aber nicht selbst bekommen können.
Dann fordert man alle auf, ihr Wissen und ihre Netzwerke zu nutzen, um die Wünsche der anderen zu erfüllen
In der Befindlichkeitsrunde am Anfang und insbesondere in der Abschlussrunde, traut man sich oft nicht, dass zu sagen, was man wirklich denkt, denn man hat Angst sich zu offenbaren oder die Anderen vor den Kopf zu stossen.
Deshalb soll es in dieser Übung darum gehen, dass man entweder in der Befindlichkeits- oder Abschlussrunde wirklich mal wirklich mal sagt, was einem gerade durch den Kopf geht.
Oft kann man das nicht gerade so spontan, sondern braucht Zeit dafür, sich seinen Gedanken bewusst zu werden. Deshalb kann vorher eine kleine Mediationsphase gemacht werden, wo man in sich hinein hört.
Man hört auf seinen Impuls und spricht die erste Person an, zu welcher man Sympathien empfindet.
Man spricht die Person folgendermassen an:
- Begrüssung
- Hast du Lust zu hören, wie mein erster Eindruck von dir war?
- Falls die Person nicht interessiert ist, verabschiedet man sich höfflich und sucht sich die nächste Person
- Falls die Person Interesse, ja dann geht die Post ab!
Jeweils zwei Leute gehen zusammen. Dann fangen sie ein kurzes Smalltalk Gespräch an. Nach einer kurzen Zeit äussert die eine Person, wie die andere Person auf einen wirkt. Die andere Person soll möglichst nicht auf das gesagt eingehen, sondern wiederum sein Empfinden ausdrücken, wie er denn anderen wahrnimmt. Es geht immer so weiter für ein paar Minuten.
Schlimpro setzt sich zusammen aus denn Wörtern Schlimm und Impro.
Dabei geht es darum, dass eine Gruppe von 3 bis 4 Leuten so schlechtes Improvisationstheater spielen wie möglich.
Unter schlechtem Impro kann folgendes verstanden werden:
- Einander nicht zuhören und auf das gesagt eines anderen komplett zusammenhangslos reagieren.
- Die Idee des anderen immer ablehnen: Nein, das sehe nicht so, das möchte ich nicht, das finde ich keine gute Idee etc.
- Körper sind zueinander abgewandt und es gibt möglichst keinen Augen Kontakt.
In dieser Übung geht es mal darum sich selber im sehr positivem Licht der Gruppe zu präsentieren. Als Einstieg kann das ganze gespielt werden und man nimmt auch nicht existierende positive Eigenschaften von sich. Beim zweiten Msl versucht man wirklich eine positive Eigenschaft von sich selber übertrieben darzustellen.