Emotion Quadrant
Der Raum wird in 4 Quadranten aufgeteilt und dann melden sich 2 Leute, welche diesen Raum bespielen.
Der Raum wird in 4 Quadranten aufgeteilt und dann melden sich 2 Leute, welche diesen Raum bespielen.
Vorbereitung: Dieses Mal die Befindlichkeitsrunde ein bisschen anderst: Jeder kriegt ca. Ausführung: Jeder schildert sein positives und sein negatives Erlebnis den anderen.
Die Idee dieser Übung besteht darin, dass man sich die unterschiedlichen inneren Stimmen zu einer bestimmten Situation bewusst wird und man versucht all die unterschiedlichen Stimmen zu vereinen, sodass sie gemeinsam stärker sind und du die Situation besser meistern kannst.
Für die Übung versammelt man eine Gruppe von Leuten und bittet alle, laut zu äussern, was sie brauchen oder sich wünschen, aber nicht selbst bekommen können.
Dann fordert man alle auf, ihr Wissen und ihre Netzwerke zu nutzen, um die Wünsche der anderen zu erfüllen
Schreibe eine Liste von Gegebenheiten, Gedanken und Ereignissen, die bei dir emotionalen Schmerz auslösen. Lies den anderen deine Liste vor.
In der Befindlichkeits- oder Abschlussrunde sagen was man wirklich gerade denkt. Falls nötig mit einer kurzen Vorbereitungszeit.
Jeweils 2 Personen geben einander ehrliches Feedback über die Schwächen und Stärken des jeweiligen Gegenübers
Man hört auf sein inneres Kind und tut genau das, was das innere Kind Lust hat zu machen. Auch wenn man findet, dass das nicht angebracht ist.
**Vorbereitung:** Ein möglichst grosser Raum wird in vier Bereiche aufgeteilt. Es können Jacken, Tücher etc. verwendet werden, optimal wäre Maler Klebeband. Dann wird jedem Quadrant eine Emotion zu gewiesen.
**Übung:**
Zwei Leute melden sich für die Übung. Nun wird von den anderen folgendes vorgegeben:
- Ort
- Beziehung zwischen zwei Personen
- Thema
Die zwei Schauspieler wählen sich einer dieser 4 Emotionen Quadranten aus. Nun beginnen zu spielen in der jeweiligen Emotion des Quadranten. Sie können beliebig in einen anderen Quadrant gehen und nehmen entsprechend die Emotion im Quadrant in ihr Theater auf. Auch das Publikum kann einer Person vorgeben, in welchen Quadranten er/sie gehen soll.
**Vorbereitung:** Dieses Mal die Befindlichkeitsrunde ein bisschen anderst:
Jeder kriegt ca. 1-2 Minuten und überlegt sich zwei Erlebnisse der letzten Woche, welche eines der Kriterium erfüllt:
- Eine vergangene Situation mit verbunden mit positiver Emotion
- Eine vergangene Situation mit verbunden mit negativer Emotion.
**Ausführung:** Jeder schildert sein positives und sein negatives Erlebnis den anderen.
Die **Idee** dieser Übung besteht darin, dass man sich die unterschiedlichen inneren Stimmen zu einer bestimmten Situation bewusst wird und man versucht all die unterschiedlichen Stimmen zu vereinen, sodass sie gemeinsam stärker sind und du die Situation besser meistern kannst.
**Aufbau:** Die Übung besteht aus folgenden Teilen:
1. Jeder sucht sich eine bestimmte Situation aus, welche ihm in der letzten Zeit Mühe bereitet hat.
2. Nun versucht jeder die Situation folgendermassen zu beschreiben: Äusserliche Beschreibung nur falls dringend nötig, der Fokus ist auf die Beschreibung der inneren Erlebniswelt. Es sollen verschiedene unterschiedliche Stimmen erkundet werden, welche wohlwollend aber oft auch kontraproduktiv zur Meisterung der Situation beitragen. Diese Stimmen sollen personalisiert und benannt werden.
3. Beschreibung der Situation als innerer Dialog zwischen den Stimmen von Punkt
4. Besprechung und Vorlesen der Dialoge in der Gruppe.
5. Diskussion, wie Stimmen besser miteinander als gegeneinander sein können.
6. Niederschreiben derselben Situation, aber dieses Mal mit den inneren Stimmen geeinigt.
7. Evtl nochmals Vorlesen des neuen Dialogs
Für die Übung versammelt man eine Gruppe von Leuten und bittet alle, laut zu äussern, was sie brauchen oder sich wünschen, aber nicht selbst bekommen können.
Dann fordert man alle auf, ihr Wissen und ihre Netzwerke zu nutzen, um die Wünsche der anderen zu erfüllen
Schreibe eine Liste von Gegebenheiten, Gedanken und Ereignissen, die bei dir emotionalen Schmerz auslösen. Lies den anderen deine Liste vor.
In der Befindlichkeitsrunde am Anfang und insbesondere in der Abschlussrunde, traut man sich oft nicht, dass zu sagen, was man wirklich denkt, denn man hat Angst sich zu offenbaren oder die Anderen vor den Kopf zu stossen.
Deshalb soll es in dieser Übung darum gehen, dass man entweder in der Befindlichkeits- oder Abschlussrunde wirklich mal wirklich mal sagt, was einem gerade durch den Kopf geht.
Oft kann man das nicht gerade so spontan, sondern braucht Zeit dafür, sich seinen Gedanken bewusst zu werden. Deshalb kann vorher eine kleine Mediationsphase gemacht werden, wo man in sich hinein hört.
Jeweils 2 Personen kommen zusammen. Dann sollen beide etwa 2-3min Zeit bekommen sich Gedanken zu machen über die Stärken und Schwächen des anderen.
Es soll wirklich versucht werden auch Sachen zu sagen, welche man sich eigentlich nicht traut. Also nicht mich stört deine Brille sondern mich stört an dir, dass oft zu wenig Emotionen zeigst.
Jeder eine kurze Zeit in sich hinein und versucht zu spüren, welche spontane Impulse vom inneren Kind kommt. Dann schreibt man sich diese auf und führt dann alle Impulse aus.
Wichtig ist dabei, das man sich nicht selber zensiert und den Wünschen des inneren Kindes freien Lauft lässt, auch wenn diese unangebracht zu sein schein.
Idealerweise wird diese Übungen unter und mit fremden Leute statt findet und ist deshalb eine ideale Aussenübungen.
Wir einigen uns zuerst auf ein Gefühl, zum Beispiel Wut. Dann schliessen alle die Augen und lenken ihre Wahrnehmung auf dieses Gefühl, so gut es geht. 5 Minuten. Die Augen werden wieder geöffnet und wir versuchen, im Gefühl zu bleiben. Dann zeichnen wir intuitiv aus diesem Gefühl heraus. 10 min. Nun stellt jeder sein Bild vor. Beim Gefühl Wut kann jetzt das Bild besonders Wut- und genussvoll zerstört werden.